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E-Mail-Etikette

Definition

Was ist die E-Mail-Etikette?

Unter E-Mail-Etikette versteht man eine Reihe von Regeln und Grundsätzen für das richtige Verhalten bei der E-Mail-Kommunikation. Dazu gehört die Verwendung einer angemessenen Sprache, eines angemessenen Tons und Formats für eine effektive sowie professionelle Übermittlung einer Nachricht.

Warum ist es wichtig, eine E-Mail-Etikette zu haben?

Eine gute E-Mail-Etikette ist wichtig für die Verbesserung der Kommunikation, die Förderung der Professionalität sowie für die Vermeidung von Missverständnissen oder Konflikten. Wenn E-Mails mit der richtigen Etikette verfasst werden, vermitteln sie ein Gefühl von Respekt, Rücksichtnahme und Effizienz, was zu besseren Beziehungen und höherer Produktivität führen kann.

Was sind die Vorteile einer guten E-Mail-Etikette?

Es gibt zahlreiche Vorteile einer guten E-Mail-Etikette: Sie verbessern die Kommunikation, steigern den Ruf, erhöhen die Effizienz und verbessern die Beziehungen. Effektive E-Mail-Kommunikation kann zur Vermeidung von Missverständnissen oder Fehlinterpretationen beitragen, die zu Konflikten oder verpassten Chancen führen können. Zudem fördert sie Professionalität und Glaubwürdigkeit, was den eigenen Ruf verbessern und einen positiven Eindruck hinterlassen kann.

Unternehmen können die E-Mail-Etikette durch das Festlegen klarer Richtlinien und Standards für die E-Mail-Kommunikation verbessern, z. B. durch die Erstellung von E-Mail-Vorlagen, die Durchführung von Schulungen zur korrekten E-Mail-Etikette und die Überwachung von E-Mails auf Einhaltung der festgelegten Standards. Darüber hinaus kann man Erwartungen an die Antwortzeiten festlegen und E-Mails nach ihrer Wichtigkeit oder Dringlichkeit priorisieren. Unternehmen können zudem die Nutzung anderer Kommunikationskanäle fördern, wenn dies angebracht ist, z. B. Telefonate oder persönliche Treffen zur Vermeidung einer übermäßigen Abhängigkeit von E-Mails.

Was sind Beispiele einer korrekten E-Mail-Etikette?

Eine korrekte E-Mail-Etikette kann beispielsweise die richtige Anrede des Empfängers, eine klare und prägnante Betreffzeile, eine Begrüßung zu Beginn, eine knappe und präzise Formulierung, eine angemessene Sprache und ein angemessener Tonfall, die Vermeidung von Tipp- und Grammatikfehlern sowie eine abschließende Bemerkung sein.

Es gibt zahlreiche Vorteile einer guten E-Mail-Etikette: Sie verbessern die Kommunikation, steigern den Ruf, erhöhen die Effizienz und verbessern die Beziehungen. Effektive E-Mail-Kommunikation kann zur Vermeidung von Missverständnissen oder Fehlinterpretationen beitragen, die zu Konflikten oder verpassten Chancen führen können. Zudem fördert sie Professionalität und Glaubwürdigkeit, was den eigenen Ruf verbessern und einen positiven Eindruck hinterlassen kann.

Was sind Beispiele einer schlechten E-Mail-Etikette?

  • Keine klare und prägnante Betreffzeile verwenden, die den Inhalt der E-Mail genau wiedergibt.
  • Der Empfänger wird nicht mit seinem richtigen Namen oder Titel angesprochen.
  • Verwendung einer zu lockeren oder unprofessionellen Sprache oder eines unprofessionellen Tons.
  • Das Schreiben langer, ausschweifender E-Mails ohne klaren Zweck oder Botschaft.
  • Übermäßige Formatierungen wie Fett- oder Kursivdruck, die das Lesen der E-Mail erschweren können.
  • Keine Überprüfung auf Tipp- oder Grammatikfehler vor dem Versenden der E-Mail.
  • E-Mails nicht rechtzeitig zu beantworten oder sie ganz zu ignorieren.
  • Versenden großer Anhänge ohne Vorwarnung oder ohne sie zu komprimieren.
  • E-Mails ohne Erlaubnis mit CCs versehen oder weiterleiten, was als aufdringlich oder respektlos empfunden werden kann.
  • Nutzung von E-Mails zur Erörterung sensibler oder vertraulicher Informationen, die privat gehalten werden sollten.

Auch bekannt als

  • E-Mail-Manieren
  • E-Mail-Protokoll

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